39. Forum Kommunikationskultur 2022 – Online-Workshops

39. Forum Kommunikationskultur 2022 – Online-Workshops

24. November 2022
10:30 - 17:30

Mit Medienbildung die Welt retten?! Medienpädagogik in einer Kultur der Digitalität

24. November online

Die Tagung widmet sich dem Thema „Mit Medienbildung die Welt retten?! Medienpädagogik in einer Kultur der Digitalität“ in einer zweitägigen Präsenzveranstaltung am 18./19.11. in Potsdam und einem weiteren eintägigen Online-Workshop-Programm am 24.11.2022.

Krieg und Frieden, Krankheit und Gesundheit, Armut und Reichtum, Homogenität und Diversity, Exklusion und Inklusion, nicht zuletzt Klimawandel und Klimaschutz: Wie unser Alltag so sind alle großen gesellschaftspolitischen Fragen und Aufgaben eng mit Digitalität verwoben. Ob TikTok, Google, Meta oder auch Telegram: Plattformen, soziale Medien und Apps sind zugleich in ökonomische und politische Kontexte eingebunden, die teils schwer zu durchschauen sind. Zugleich offerieren digitale Medien vielfältige kulturelle und kommunikative Möglichkeiten. Diese können vielschichtige Transformationen unterstützen.

Wie kann Medienbildung zu einem besseren Leben beitragen und elementare soziale oder ökologische Transformationsprozesse begleiten? Hier gilt es, an die medial durchwirkten Lebenswelten und Kulturen anzuknüpfen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind zu befähigen, den Veränderungen der Gesellschaft, unseres Handelns und Denkens kompetent zu begegnen und Medien kreativ und kritisch zu nutzen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die medienpädagogische Fachtagung folgenden Fragen:

  • Welche bildungsbezogenen Strategien, Haltungen und Methoden sind notwendig, um Kindern, Jugendlichen, Familien und generell Erwachsenen vielschichtige Teilhabechancen an der digital geprägten Gesellschaft zu eröffnen?
  • Wie ist ihnen ein gutes Aufwachsen und Agieren mit Medien in einer Kultur der Digitalität zu ermöglichen?
  • Wie kann Medienpädagogik dazu beitragen, Nachhaltigkeit kreativ, teilhabeorientiert und kritikfördernd mitzugestalten?
  • Welche Rolle spielen digitale Technologien in der (politischen/kulturellen) Medienbildung?
  • Was ermöglichen, was verändern smarte Geräte in einer vernetzten Welt?
  • Wie und inwieweit arbeitet die Medienpädagogik mit globalen Digital-Unternehmen zusammen? Wie nutzt sie ihre Plattformen und realisiert dabei eine inhaltlich umfassende Medienbildung?
  • Welche Rahmenbedingungen und Kenntnisse benötigen Fachkräfte in schulischer und außerschulischer Bildung hierfür?

Fachtagung Forum Kommunikationskultur

Jährlich veranstaltet die GMK in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie weiteren Partner*innen das Forum Kommunikationskultur als mehrtägige Fachtagung zu einem aktuellen medienpädagogischen und gesellschaftlich relevanten Thema. In Impulsvorträgen, Workshops und weiteren Formaten wird das Thema bearbeitet, aufgefächert und weiterentwickelt. Das Ziel, Forschung und Praxis zusammenbringen, fördert die GMK mit dieser Veranstaltung in Form des Transfers und des Dialogs zwischen Medienforschung und den vielfältigen medienpädagogischen Praxisfeldern.

Dieses Jahr wird die Tagung wird von der GMK in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) veranstaltet und gefördert u.a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), von Gutes Aufwachsen mit Medien (GAmM), dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (mbjs), der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (fsf), dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) und klicksafe.

Die Veranstaltung findet im Rahmen einer Kooperation an der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam (FHCHP) statt.

Kontakt:
Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. | Obernstr. 24a | 33602 Bielefeld
gmk-net.de | gmk@medienpaed.de | 0521/67788
Facebook: @gmk.medienpaedagogik | Twitter: @GMKnet | Instagram: @gmk_net

Online-Workshops am 24. November 2022

Das Programm und die Dokumentation zur Präsenz-Veranstaltung am 18./19.11. in Potsdam finden Sie hier.

Die Programm Sneak Preview zum Forum Kommunikationskultur am 18./19.11. in Potsdam und am 24.11. online finden Sie hier als PDF.

Programm

10:30 – 12:00 Uhr

Workshop 12: Der Krieg durch die Augen von Kindern auf TikTok

Informationen & Bericht

Workshop 12: Der Krieg durch die Augen von Kindern auf TikTok

Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen / Leibniz-Institut für Medienforschung│Hans-Bredow-Institut

Beschreibung:

Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wurden neuartige Strukturen der Darstellung von gewalthaltigen Inhalten und der Verbreitung dieser über Social Media Netzwerken unter die Lupe genommen.
Die New York Times spricht vom ersten „TikTok War“. Auf Social Media finden sich unterschiedlichste Repräsentationen des Ukrainekriegs, die von verschiedenen Akteur*innen geteilt werden und durch algorithmische Empfehlungssysteme – teils ungefiltert und kaum kontrollierbar – an Kinder und Jugendliche herangetragen werden. Aus dieser Gemengelage ergeben sich verschiedene, teilweise neuartige Risiken für junge Nutzer*innen, unter anderem die Konfrontation mit gewalthaltigen Inhalten, Liveblogs aus dem Krieg, „Fake News“ oder „Doomscrolling“. Um mit diesen Herausforderungen souverän und selbstbestimmt umgehen zu können, bedarf es neben Medienkompetenz auch einer grundlegenden Friedenskompetenz. Denn mediale Kommunikation, wie sie aktuell (in Echtzeit) auf Social Media stattfindet, hat zum einen Einfluss auf die Wahrnehmung von Krieg, Gewalt und Konflikt, formt zum anderen aber ebenso das Bild von Chancen auf und Wegen zu Frieden. Frieden wird dabei verstanden als Prozess von abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit. In Zeiten des digitalen Strukturwandels sollten demnach Akteur*innen der Friedensbildung und Medienpädagog*innen stärker miteinander kooperieren und Synergieeffekte nutzen, indem Medienbildung fest im Feld der Friedensbildung verankert wird. In der Ausgestaltung einer digitalen Friedensbildung bedarf es einer Stärkung von: 1. Friedenskompetenzen in Bezug auf Medien (zum Beispiel, indem Zusammenhänge von Medien und Krieg, Gewalt, Konflikt und Frieden verstehbar gemacht werden), 2. digitalen Friedensfähigkeiten (beispielsweise in einer gewaltfreien Kommunikation und wertschätzenden Dialogkultur sowie einer konfliktsensiblen Haltung im Internet), 3. Friedenshandeln im Netz (Fake News erkennen, Hassreden entgegenstehen).

Durchführende:

  • Cora Bieß, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen
  • Kira Thiel, Leibniz-Institut für Medienforschung│Hans-Bredow-Institut

Eine Kurz-Vita zu allen Beteiligten finden Sie auf der Personen-Seite.

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 13: Transformationsprozesse und der Aufbau von (medialer) Gestaltungskompetenz: Gestaltung einer digitalen Weltausstellung für eine nachhaltige Zukunft

Informationen & Bericht

Workshop 13: Transformationsprozesse und der Aufbau von (medialer) Gestaltungskompetenz: Gestaltung einer digitalen Weltausstellung für eine nachhaltige Zukunft

Beschreibung:

Der Workshop präsentierte das Entwicklungsprojekt „Expo Zukunft der Nachhaltigkeit digital und partizipativ” (ExpoNaDig partizipativ) sowie erste qualitativ erhobene, projektbegleitende Forschungsergebnisse. Im Zentrum des Projekts steht ein virtuell-kreativer Raum, mit dem Ziel der gemeinschaftlichen und offenen Gestaltung einer erweiterbaren digitalen Weltausstellung für eine nachhaltige Zukunft. Es geht darum, jungen Menschen (national wie global) eine Plattform zu geben, um prospektiv ihre Ideen und Wünsche visualisieren zu können und um aus den Visionen der nachwachsenden Generation (Unterrichts-)Material und Aktivitäten zur Stärkung von Gestaltungskompetenzen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung abzuleiten. ExpoNaDig möchte für eine zukunftsfähige Entwicklung im Zusammenspiel von Ökologie, Sozialem und Ökonomie, die in Grundsatz 21 der Rio-Deklaration angesprochene geistig-schöpferischen Dimension stärken, bei der es darum geht, „die Kreativität, die Ideale und den Mut der jungen Menschen auf der ganzen Welt“ zu mobilisieren. In einem kurzen Input wurde aufgezeigt, wie junge Menschen Nachhaltigkeits-Kompetenzen entwickeln können. Weiterhin standen (organisationslogische) Strukturen und deren Auswirkungen auf pädagogisches sowie kreatives und partizipatives Handeln im Fokus.

Der Workshop bot die Möglichkeit für die Teilnehmenden, einen virtuellen Bildungsraum im Rahmen der auf Minetest basierenden digitalen Weltausstellung zu gestalten und den Prozess im Anschluss zu reflektieren.

Durchführende:

  • Daniel Autenrieth, daniel-autenrieth.de
  • Vertr. Prof. Dr. Stefanie Nickel, PH Gmünd

Eine Kurz-Vita zu allen Beteiligten finden Sie auf der Personen-Seite.

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 14: Wie gelingt Weltretten im Spannungsfeld von medienpädagogischer Selbstbezüglichkeit und Kooperation mit (Digital-) Unternehmen?

Informationen & Bericht

Workshop 14: Wie gelingt Weltretten im Spannungsfeld von medienpädagogischer Selbstbezüglichkeit und Kooperation mit (Digital-) Unternehmen?

KBoM – Keine Bildung ohne Medien!

Beschreibung:

Bereits in den 1990er-Jahren diskutierte Dieter Baacke auf einem GMK-Podium mit Vertreter*innen der gerade etablierten privaten Fernsehsender durchaus kontrovers, inwieweit es ein „Miteinander“ von Wirtschaft und Medienpädagogik geben kann, soll oder gar muss. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskurse stellt sich diese Frage noch dringlicher: Gelingt die in Aussicht gestellte Weltrettung in reiner Selbstbezüglichkeit und ohne „Kontamination“ mit Realpolitik, der Wirtschaft und den (globalen) Digital-Konzernen? Oder droht der Medienpädagogik bei Einhaltung aller Reinheitsgebote ein einsamer, aber sicher glorreicher „Tod in Schönheit“?
Im Workshop diskutierten Vertreter*innen der Medienpädagogik und von (bildungsbezogenen) Unternehmen sowie Fördergebern über zukunftsfähige und innovative Wege einer wirkmächtigen Medienbildung in einer mediatisierten, digitalisierten und kommerzialisierten Gesellschaft.

Durchführende:

  • Heike Gleibs, Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.
  • Goran Hauser, Intel Germany Services GmbH
  • Cornelia Schneider-Pungs, Microsoft Deutschland GmbH
  • Moderation:
    Prof. Dr. Thomas Knaus
    , PH Ludwigsburg und Prof. Dr. Sven Kommer, RWTH Aachen

Eine Kurz-Vita zu allen Beteiligten finden Sie auf der Personen-Seite.

Weitere Informationen/Bericht:

Im von Sven Kommer und Thomas Knaus moderierten Workshop analysierten 24 Teilnehmer*innen des diesjährigen GMK-Forums mit Medienpädagog*innen und Medienwissenschaftler*innen aus dem Lenkungskreis der Initiative Keine Bildung ohne Medien – KBoM gemeinsam mit Vertreter*innen von Unternehmen, die sich in Bildungskontexten als Hardware- (Intel), als  Software- (Microsoft) sowie als Plattform- bzw. Contentanbieter*in (Wikimedia) engagieren, Spannungsfelder zwischen (Digital-)Wirtschaft und Medienpädagogik. Mit Heike Gleibs und Cornelia Schneider-Pungs (Goran Hauser war kurzfristig verhindert) diskutierten wir anschließend die Frage, wie ein konstruktives Miteinander gelingen kann. Nachvollziehbarerweise fanden wir im 90-minütigen Workshop keine Antwort. Einig waren sich die Teilnehmenden nur darin, dass „Weltrettung“ nicht in reiner Selbstbezüglichkeit und ohne „Kontamination“ mit Realpolitik und den Digital-Konzernen gelingt, sondern nur in kritisch-partnerschaftlicher Zusammenarbeit.

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 15: Digitalisierung kinderrechtlich ordnen: Teilhabepotenziale von Kindern und Jugendlichen sichern und stärken

Informationen & Bericht

Workshop 15: Digitalisierung kinderrechtlich ordnen: Teilhabepotenziale von Kindern und Jugendlichen sichern und stärken

DKHW / Institut für Medienforschung und Medienpädagogik TU Köln

Beschreibung:

Mit Medienbildung die Welt retten und Teilhabe ermöglichen – das heißt, nicht nur an einzelnen Stellschrauben zu drehen, sondern Wege zu finden, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Gegenwart und Zukunft zu gestalten. Das erfordert aus kinderrechtlicher Sicht zum einen, eine globale Haltung mit breitem Fokus einzunehmen: Prinzipien wie Beteiligung, Nicht-Diskriminierung, Privatsphäre oder Nachhaltigkeit müssen konsequent auf das digitale Umfeld angewandt werden. Zum anderen bedeutet es, neben den pädagogischen auch die notwendigen regulatorischen Aufgaben zu formulieren, damit Akteure klar benannt und in die Verantwortung genommen, die Rechtsordnung weiterentwickelt sowie pädagogisches Handeln ermöglicht und erleichtert werden.

Vor diesem Hintergrund lud der Workshop dazu ein, aus kinderrechtlicher Sicht die Frage zu diskutieren, welche medienpädagogischen und regulatorischen Strategien, Methoden und Haltungen notwendig sind, um Kindern und Jugendlichen vielschichtige Teilhabechancen an der digital geprägten Gesellschaft zu eröffnen. Dafür zum Einstieg gab Thomas Salzmann von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) Einblicke, wie Kinderrechte und insbesondere Teilhaberechte bereits jetzt in der Rechtsordnung verankert sind und wie sie für die Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes sowie im Dialog mit Unternehmen eingebracht werden. Im Anschluss stellte das Deutsche Kinderhilfswerk kinderrechtliche Forderungen für eine verbesserte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in digitalisierten Lebenswelten zur Diskussion. Die Forderungen benennen notwendige Rahmenbedingungen sowie Veränderungen im Bildungssystem, bei Anbietern, aber auch in der medienpädagogischen Praxis und sollen zu einem späteren Zeitpunkt in Form eines Orientierungspapiers, das sich aktuell in der Erarbeitung befindet, durch das Deutsche Kinderhilfswerk veröffentlicht werden. Ziel des Workshops war es, die Forderungen in Kleingruppen vor dem Hintergrund der Expertise, Erfahrungen und Beispiele aus der pädagogischen Praxis der Teilnehmenden zu diskutieren und zu ergänzen. Die Ergebnisse der gemeinsamen Diskussion wurden in den weiteren Bearbeitungsprozess des Orientierungspapiers mit aufgenommen, welches zur Sensibilisierung politischer Entscheidungsträger*innen für die Teilhabepotenziale von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Digitalisierung genutzt werden soll.

Durchführende:

  • Thomas Salzmann, Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BZKJ)
  • Isabell Rausch-Jarolimek, Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BZKJ)
  • Sophie Pohle, Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes
  • Moderation:
    Prof. Dr. Friederike Siller,
    TH Köln

Eine Kurz-Vita zu allen Beteiligten finden Sie auf der Personen-Seite.

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

14:30 – 16:00 Uhr

Workshop 16: Nachhaltigkeit by Design: Medienpädagogik muss Nachhaltigkeit in allen Bereichen mitdenken und mithandeln! Wie können wir das gestalten?

Informationen & Bericht

Workshop 16: Nachhaltigkeit by Design: Medienpädagogik muss Nachhaltigkeit in allen Bereichen mitdenken und mithandeln! Wie können wir das gestalten?

GMK-Fachgruppe Medienpädagogik und Nachhaltigkeit

Beschreibung:

„Es gibt keinen Plan(eten) B!“ – In den letzten Jahren ist der Begriff der Nachhaltigkeit zum Synonym für alle Bemühungen, die Welt zu retten, geworden. Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Herstellung und Aufrechterhaltung einer Balance von Mensch, Gesellschaft und Natur, um die Gestaltungs- und Handlungsfähigkeit aktuell und zukünftig lebender Generationen mit Blick auf deren Lebensbedingungen zu gewährleisten. Nachhaltigkeit setzt an den im Rahmen des gesellschaftlichen Wandels, so auch durch Digitalisierung(sprozesse), hervorgebrachten Schieflagen an. Sie umfasst neben Klimaschutz (siehe z.B. CO2-Ausstoß durch Internetnutzung) auch Fragen der Gerechtigkeit (siehe z.B. Lieferkettengesetz) und andere (17 SDGs). Hoffnung auf und Bildung für eine nachhaltige Zukunft vereinen sich im Bildungskonzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE), welches seit mehreren Dekaden Kinder, Jugendliche und Erwachsene befähigen möchte, zu Gestalter*innen einer (nachhaltigen) Gegenwart und Zukunft zu werden. In derzeitigen Gesellschaften sind entsprechende Bildungskonzepte im Horizont einer Kultur der Digitalität zu denken und somit mit Perspektiven von Medienbildung zu verknüpfen.

Der Workshop zeigte die Verbindungen von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Medienbildung auf. Neben der theoretischen Einordung wurden konkrete Beispiele und Handlungsoptionen für eine nachhaltige(re) Medienpädagogik präsentiert und diskutiert.

Der Workshop gliederte sich in drei Teile:

  1. Begrüßung (Karen Schönherr) und einführender Impulsvortrag zum Thema „Medienpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (Björn Maurer, Jan-René Schluchter, Gerda Sieben)
  2. Drei parallele thematische Räume, in denen Referent*innen eine Diskussion mit den Teilnehmenden im Schnittfeld von Medienpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung einführten und leiteten:
    – Werte und normative Leitideen (Christian Hoiß, Sigrid Kannengießer, Sebastian Ring)
    – Macht- und Herrschaftsverhältnisse (Guido Bröckling, Valentin Dander)
    – Gesellschaftliche Transformationsprozesse mit Fokus auf Digitalität (Ben Bachmaier, Nina Grünberger)
  3. Zusammenführung der Diskussionsräume, Diskussion mit allen Teilnehmenden und Transfer auf die medienpädagogische Praxis (Moderation: Anna Georgi)

Durchführende:

  • Gerda Sieben, jfc Medienzentrum Köln
  • Prof. Dr. Björn Maurer, PH Thurgau (CH)
  • Prof. Dr. em. Ben Bachmair
  • Prof. Dr. Valentin Dander, Potsdam
  • Prof. Dr. Nina Grünberger, TU Darmstadt
  • Dr. Christian Hoiß, LMU München
  • Sebastian Ring, JFF Medienzentrum München
  • Dr. Jan-René Schluchter, TU Dresden
  • Prof. Dr. Sigrid Kannengießer, Universität Bremen
  • Dr. Guido Bröckling, JFF, Berlin Brandenburg
  • Karen Schönherr, medienblau, Kassel
  • Moderation:
    Anna Georgi

Eine Kurz-Vita zu allen Beteiligten finden Sie auf der Personen-Seite.

Leider ist dieser Workshop ausgebucht!

Workshop 17: Mit Film(bildung) die Welt retten?! Katastrophenfilme zwischen Nervenkitzel und Aufklärung

Informationen & Bericht

Workshop 17: Mit Film(bildung) die Welt retten?! Katastrophenfilme zwischen Nervenkitzel und Aufklärung

GMK-Fachgruppe Film / Deutsches Filminstitut und Filmmuseum / LKM-Arbeitskreis Film

Beschreibung:

In diesem Workshop wurde ein Einstieg vorgestellt, in wieweit Filme tatsächlich die Möglichkeit bieten könnten, Leitbilder oder Konzepte des Handelns in dieser Welt dazustellen. Denn in einer immer vulnerableren Welt, in der Krisen aller Art, globale Pandemien, militärische Auseinandersetzung etc. unseren Alltag prägen, sind es vor allem die auf den verschiedensten Kanälen vermittelten Bilder, die unsere Wahrnehmung und damit unser Denken steuern. Diese Bilder – in ihren unterschiedlichsten Formaten – zeigen uns den IST-Zustand, die Tagesaktualität. Wenn wir uns aber mit der immer dringlicheren Frage nach der oder den zukünftigen Wirklichkeiten beschäftigen wollen, benötigen wir Ideen, Vorstellungen, Konzepte, aber auch wirkmächtige Bilder. In diesem Kontext wäre zu untersuchen, inwieweit Filme, die Szenarien „anderer Welten“ oder möglicher Katastrophen zum Thema haben, bewusstseinsbildend sein können. Und was Filmbildung auf der Basis dies filmischen Materials leisten könnte und müsste.

Durchführende:

  • Stefanie Plappert, Deutsches Filminstitut & Filmmuseum (DFF)
  • Moderation:
    Horst Sulewski,
    GMK Fachgruppe Film

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Weitere Informationen/Bericht:

Zu Beginn stellte Steffi Plappert (Kuratorin der kürzlich zu Ende gegangenen Ausstellung im DFF Katastrophe – Was kommt nach dem Ende) das Genre, seine Bildsprache, die Aussagen und die möglichen Wirkungen auf den individuellen und gesellschaftlichen Diskurs vor. Sie verband dies mit einem (virtuellen) Ausstellungseinblick sowie einigen Hinweisen zu den auf der Plattform des DFF vorhandenen Materialien.

Exemplarisch vertiefte sie ihre Überlegungen, mit Schwerpunkt auf der Rezeptionsanalyse, an dem Film The Day After Tomorrow. Dieses Fallbeispiel, das die Narration einer Klimakatastrophe liefert, erscheint – trotz seiner Überzeichnungen – in besonderer Weise an die gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten anschlussfähig.

Die Diskussion machte zum einen deutlich, dass Filmbildung in einer Kultur der Digitalität, trotz der Tatsache, dass der Film, der längst zu einem ihrer zentralen Bestandteile geworden ist, (viel zu) selten im Fokus steht. Des Weiteren wurde über die verschiedenen Elemente des Filmgenres, die DFF-Ausstellung, ihre Entstehungsgeschichte vor dem Hintergrund der realen Katastrophenerfahrung und über die Einsatzmöglichkeiten von Katastrophenfilmen im Rahmen der Filmbildung gesprochen. Es konnte gezeigt werden, dass gerade die Filme dieses Genres in besonderer Weise geeignet sind, die vom Arbeitskreis Film der LKM entwickelten Kompetenzfelder in ihrer ganzen Breite zu befördern.

Sowohl innerhalb der Fachgruppe Film als auch im AK Film der Länderkonferenz Medienbildung wird das Thema (auch in Kooperation mit dem DFF und weiteren Akteuren) in 2023 auf der Agenda stehen

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 18: Medien für alle! Partizipation für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen!

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Workshop 18: Medien für alle! Partizipation für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen!

LAG Lokale Medienarbeit NRW

Beschreibung:

In diesem Workshop wurden Methoden aus der Praxis für die Praxis vorgestellt. Hierbei lag der thematische Schwerpunkt auf Social Media mit dem Fokus auf Inklusion. Die von Fachkräften aus dem Netzwerk Inklusion mit Medien (nimm!) erarbeiteten Methoden und Projektideen bieten eine Grundlage für die Arbeit anderer Fachkräfte und senken so die Hemmschwelle, sich mit inklusiver Medienarbeit auseinanderzusetzen. Während des Workshops wurden verschiedene Publikationen vorgestellt und Methodenentwürfe praktisch ausprobiert.

Durchführende:

  • Lidia Focke, LAG Lokale Medienarbeit NRW
  • Dr. Christine Ketzer, LAG Lokale Medienarbeit NRW

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Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 19: Soziale und ökologische Auswirkungen digitaler Mediennutzung – Ein medienpädagogisches Dossier auf der Lernplattform Medienradar zum Thema Medien und Umwelt

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Workshop 19: Soziale und ökologische Auswirkungen digitaler Mediennutzung – Ein medienpädagogisches Dossier auf der Lernplattform Medienradar zum Thema Medien und Umwelt

Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)

Beschreibung:

Wir alle machen uns Sorgen über den Klimawandel. Studien zeigen, dass die Angst vor den Umweltveränderungen Kinder und Jugendliche besonders stark betrifft und sie weniger Bewältigungsstrategien haben als Erwachsene. Diese können vielfältig sein. Wir lenken uns mit digitalen Streaming-Angeboten ab, informieren uns über Suchanfragen auf Google zu Umweltthemen oder werden sogar selbst mithilfe von digitalen Medien aktiv und setzen uns für mehr Nachhaltigkeit ein. Doch was ist, wenn die Digitalisierung selbst ein Teil des Problems ist? Die Digitalisierung ist die einflussreichste Entwicklung unserer Zeit und sie wirkt sich in vielfältiger Weise auf unsere Umwelt und sozialen Systeme aus. Viele dieser Wirkungen sind positiv, wie der vereinfachte Zugang zu Information und Bildung, mögliche Vernetzungen, schnelle Erreichbarkeiten, digitale Problemlösungsstrategien oder Beschäftigungen mit Inhalten aus dem Netz zum Zweck der Unterhaltung oder des Lernens. Andere Wirkungen sind dagegen höchst problematisch: ein hoher Energieverbrauch, die Ausbeutung seltener Ressourcen, Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten und das Eindringen in bislang unberührte Ökosysteme. Digitaler Fortschritt scheint also nur mit global klimaschädlichen Einflüssen denkbar – unser ökologischer Rucksack bei der Nutzung digitaler Geräte ist auf jeden Fall riesig. Jeder einzelne Klick, jede Suchanfrage, jeder Download, jedes Streaming, jede Cloud-Speicherung durch ein digitales Gerät summiert sich zu einem gewaltigen Stromverbrauch. Der jährliche CO2-Ausstoß des weltweiten Internets ist inzwischen fast doppelt so groß wie der des globalen Flugverkehrs. Der Energieverbrauch des Internets verdoppelt sich zurzeit alle vier Jahre – und die Abstände werden immer kürzer. Doch das Wissen über diese Zusammenhänge steht viel seltener im Mittelpunkt von Bildung wie z.B. die Einflüsse von Mobilität und Verkehr, Kauf- und Konsumverhalten, Ernährung oder das Heizen. Bildung in der digitalen Welt bedeutet in der Schule vor allem die Einsetzung digitaler Medien als Werkzeug im Unterricht oder die Befähigung, sich zukünftig in der digitalen Lebens- und Arbeitswelt zurechtzufinden. Doch wie sensibilisiert man Schüler*innen für die Auswirkungen des Medienkonsums auf die Umwelt – auch den eigenen Konsum? Tipps zur Enthaltsamkeit werden der Tragweite des Themas/dem Ausmaß der Umweltbelastung nicht gerecht, bedenkt man die riesigen Umweltprobleme, die Großkonzerne durch ihre Geschäftstätigkeiten und Großrechner erzeugen und gegen die wir uns meist (zurecht) machtlos fühlen. Und Vorwürfe zum Medienkonsum sind sowieso nicht angebracht und wirken sich kontraproduktiv aus. Aber die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen für digitale Medien ist natürlich die besten Voraussetzung, das Thema im Unterricht zu behandeln.

Im Workshop wurde ein Dossier zum Thema Medien und Umwelt auf der Lernplattform medienradar.de vorgestellt, dass Lehrkräften als medienpädagogisches Material für die Beschäftigung mit dem Thema im Unterricht dient. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen und einer Expertin*einem Experten wurde der Frage nach gegangen, wie es dem Lernort Schule gelingen kann, dass Kinder und Jugendliche sich ihr Medienverhalten – speziell in Bezug auf die problematischen Entwicklungen für die Umwelt – bewusst machen. Wie können ihnen problematische Produktionsprozesse anschaulich und verständlich aufbereitet und Alternativen aufgezeigt werden? Wie kann es Lehrkräften gelingen, sie für eine ressourcenschonende Mediennutzung zu sensibilisieren, ohne die Medien und ihre Nutzung an sich schlecht zu machen? Schließlich ist es durchaus sinnvoll, sie für eine aktive Medienarbeit für mehr Nachhaltigkeit zu begeistern. Ziel ist es, junge Menschen zu befähigen, ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Dazu ist die Förderung eines kritischen Umgangs wichtig und die Anregung einer Peer-to-Peer-Beeinflussung wünschenswert. Mediale Bildung sollte daher als eine Bildung für nachhaltige Entwicklung verstanden werden und ein Bewusstsein für ein politisches und gesellschaftliches Engagement fördern.

Durchführende:

  • Dirk Uhlig, FSF
  • Brigitte Zeitlmann, FSF
  • Christian Kitter, FSF
  • Moderation:
    Jenny Schneider,
    FSF

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Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 20: Online-Streetwork im Kontext von Radikalisierungsprävention

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Workshop 20: Online-Streetwork im Kontext von Radikalisierungsprävention

Beschreibung:

Das Internet, insbesondere Social Media, haben die Art der Kommunikation und die Verbreitung von Informationen maßgeblich verändert. Soziale Netzwerke, wie YouTube, Instagram und TikTok, sind die neuen Leitmedien der Kinder und Jugendlichen. Die Netzwerke sind zentrale Orte für Austausch und Vernetzung und erweitern den Sozialraum. Durch die technische Beschaffenheit und spezifische Kommunikationsdynamiken docken die angezeigten Inhalte häufig tief an den Bedürfnissen an und bieten Suchenden Anschluss in virtuellen Communitys. Menschen, insbesondere junge Menschen in der Adoleszenzphase, benötigen Räume, in denen sie gehört werden und ihrem natürlichen Bedürfnis nach Identitätsbildung nachgehen zu können. Soziale Netzwerke gelten als Katalysatoren bei Radikalisierungsprozessen. Online-Prävention setzt genau hier an, versucht Jugendlichen alternative pädagogische Angebote im digitalen Sozialraum zu machen und diesen nicht extremistischen Akteur*innen zu überlassen. Online-Streetworker*innen suchen – analog zu ihren Kolleg*innen offline – den Kontakt mit der Zielgruppe auf den digitalen Straßen ihrer Online-Lebenswelt. Dabei haben sich in den letzten Jahren zwei Ansätze entwickelt. Fabian Reicher und Adrian Stuiber haben bei der Entwicklung dieser Ansätze mitgewirkt, damit gearbeitet und viele Erfahrungen gesammelt, die sie bereits in vielen Vorträgen und Workshops europaweit geteilt haben. Sie sind davon überzeugt, dass der digitale Raum in den kommenden Jahren noch mehr an Bedeutung für die Radikalisierungsprävention gewinnen wird und weitere Träger und Institutionen ihr Angebot dahingehend erweitern werden. Im Workshop wurden deshalb beide Ansätze für Praktiker*innen vorgestellt. Wie funktionieren klassische sozialarbeiterische Methoden wie z.B. Streetwork, Beratung, oder Gemeinwesenarbeit online? Wie kann ich mittels Social-Media-Kampagnen Online-Diskussionen zu für die Zielgruppe relevanten Themen mitgestalten?

Durchführende:

  • Fabian Reicher, bOJA.at
  • Adrian Stuiber, streetwork@online (AVP e.V.)

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Präsentation als PDF

Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.

Workshop 21: Unorthodox methods in the field of media education

Informationen & Bericht

Workshop 21: Unorthodox methods in the field of media education

Beschreibung:

  1. Was ist die MIL-Agentur?
  2. Für eine kreative und unorthodoxe Medienpädagogik
    Die Lehrpläne für die Erstausbildung von Lehrer*innen in Brasilien und in einem großen Teil Lateinamerikas bleiben hinter der Realität zurück. Es ist üblich, Pädagog*innen zu sehen, die gerade ihren Abschluss gemacht haben, aber nicht in der Lage sind, einfach zu unterrichten. Akademische Laboratorien konzentrieren sich auf die Forschung, aber nur wenig auf die Bildung. Das führt dazu, dass in den Pädagogikstudiengängen zwar hervorragende Forscher*innen, aber orientierungslose Lehrer*innen ausgebildet werden.
    Die Medienerziehung muss sich mit der Kreativität befassen und ein Bewusstsein für die Risiken, aber auch für die Chancen der Gegenwart schaffen.
    Eine solche Initiative mit dem Titel „Stadt, Kunst und Medien“, die von der Firma ZeitGeist ins Leben gerufen wurde, regt die Kreativität wirklich an, da sie vorschlägt zu verstehen, wie die Stadt und die Medien zusammen mit dem Klassenzimmer erziehen können.
    Die zeitgenössische Rolle des Pädagogen wird so zur Rolle eines Provokateurs, Vermittlers und Dirigenten dieser unorthodoxen Form der Medienerziehung.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Description:

  1. What is MIL Agency?
  2. For a creative and unorthodox media education
    The curricula for initial teacher education in Brazil, and in a significant part of Latin America, lag behind reality. It is common to see educators who have just graduated but are unable to simply teach. Academic laboratories are focused on research, but very little on creation. As a result, what usually happens is that courses in pedagogy produce excellent researchers, but disoriented teachers.
    Media education must address creativity, creating awareness for the risks, but also the opportunities of the contemporary.
    One such initiative entitled “City, Art and Media”, created by ZeitGeist, the company really stimulates creativity, as it proposes to understand how the city and the media can educate together with the classroom.
    So, the contemporary role of the educator becomes the role of a provocateur, mediator and conductor of this unorthodox form of media education.

Durchführender:

  • Alexandre Le Voci Sayad, ZeitGeist, Brasilien

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Workshop 21: Unorthodox methods in the field of media education

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https://youtu.be/V7RV39Nayd4

Langjährige Förderer/Förderinnen und weitere Kooperationspartner*innen  des Forum Kommunikationskultur 2022

Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
BMFSFJ, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Sprechblase mit der Inschrift "Gutes Aufwachsen mit Medien"
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (fsf)
Logo von der mabb - Medienanstalt Berlin Brandenburg
Logo des Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Logo der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam
Deutsches Kinderhilfswerk (DKHW)
klicksafe
Forum Kommunikationskultur 2022 "Mit Medienbildung die Welt retten?!", Hand hält leuchtende Glühbirne, im Hintergrund Blätter

Sneak Preview Forum Kommunikationskultur 2022 "Mit Medienbildung die Welt retten?!", Weltkugel auf Hand und verschiedene Medien

Forum Kommunikationskultur 2022 "Mit Medienbildung die Welt retten?!", Statement von Julia Kleeberger

Forum Kommunikationskultur 2022 "Mit Medienbildung die Welt retten?!", kleine Würfel auf Hand

Reminder Forum Kommunikationskultur 2022 "Mit Medienbildung die Welt retten?!", Weltkugel auf Hand und verschiedene Medien